Etappen
11. 12.09.2012
Echternach - Trier
Echternach - Trier
12. 19.09.2011
Trier - Mannebach
Trier - Mannebach
13. 20.09.2011
Mannebach - Borg
Mannebach - Borg
14. 21.09.2011
Borg - Koenigsmacker
Borg - Koenigsmacker
15. 22.09.2011
Koenigsmacker - Kédange-sur-Canner
Koenigsmacker - Kédange-sur-Canner
16. 23.09.2011
Kédange-sur-Canner - Villers L‘Orme
Kédange-sur-Canner - Villers L‘Orme
17. 25.09.2011
Villers L‘Orme - Metz
Villers L‘Orme - Metz
18. 01.05.2012
Metz - Gorze
Metz - Gorze
19. 02.05.2012
Gorze - Pont-à-Mousson
Gorze - Pont-à-Mousson
20. 03.05.2012
Pont-à-Mousson - Liverdun
Pont-à-Mousson - Liverdun
9. Waxweiler - Mettendorf
Montag, 10. September 2012
29 km / 8 h
Waxweiler – Krautscheid – Anmeldingen – Neuerburg - Sinspelt – Mettendorf
Da ich alleiniger Gast bin hier, sitze ich auch alleine im Frühstücksraum. Das Frühstück ist sehr gut hier, natürlich mit Ei, so wie ich mich das in Deutschland schon gewohnt bin. Nach dem Packen gehe ich erst mal zu Edeka, um Picknick zu kaufen. Das Wetter ist wieder heiss und die Etappe mit den vielen Steigungen, immer auf und ab und fast 30 Kilometer lang, sehr anstrengend. Leider hat es auch hier, wie gestern, viele Asphaltstrassen. Ich versuche auch hier, so oft wie möglich, auf die Wiesen und Ränder auszuweichen. Die Landschaft ist sehr hügelig und auf den länglichen Bergrücken geniesse ich eine schöne Aussicht. In der Kapelle in Krautscheid hat es einen Pilgerstempel. Wie fast immer, bin ich auch hier alleine unterwegs. Mit Ausnahme von den Ortschaften treffe ich keine Menschen. Kurz vor Neuerburg mache ich Mittagsrast, damit ich gestärkt den sehr steilen Weg zur Kreuzkapelle hoch schaffe. Weil ich sehr durstig bin, trinke ich in einer Pommesfritesbude in Sinspelt eine Apfelschorle. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Tagesziel. Jedoch die letzten zwei Kilometer brennen mir die Fusssohlenauf der heissen Asphaltstrasse. 29 km / 8 h
Waxweiler – Krautscheid – Anmeldingen – Neuerburg - Sinspelt – Mettendorf
Weil im reservierten Hotel heute Wirtesonntag ist, ist alles geschlossen und ich rufe kurz an. Schon bald zeigt mir der Sohn des Wirtes mein Zimmer. Nach der obligaten Dusche suche ich nach einer Alternative um etwas zu trinken und später zu Essen. Zum Glück bin ich fündig, jedenfalls um etwas zu trinken. Ich habe Glück, ein frisches Bitburger Pils und später auch ein feines Essen belohnen die heutigen Strapazen.