Etappen
31. 29.05.2017
Messigny-et-Ventoux - Dijon
Messigny-et-Ventoux - Dijon
32. 08.05.2012
Dijon - Dijon (Ruhetag)
Dijon - Dijon (Ruhetag)
33. 09.05.2012
Dijon - Gevrey-Chambertin
Dijon - Gevrey-Chambertin
34. 10.05.2012
Gevrey-Chambertin - Nuits-Saint-Georges
Gevrey-Chambertin - Nuits-Saint-Georges
35. 11.05.2012
Nuits-Saint-Georges - Beaune
Nuits-Saint-Georges - Beaune
36. 01.05.2014
Beaune - Meursault
Beaune - Meursault
37. 02.05.2014
Meursault - Chagny
Meursault - Chagny
38. 03.05.2014
Chagny - Mellecey
Chagny - Mellecey
39. 04.05.2014
Mellecey - Buxy
Mellecey - Buxy
40. 05.05.2014
Buxy - St. Gengoux-le-National
Buxy - St. Gengoux-le-National
22. Toul - Autreville
Samstag, 05. Mai 2012
31 km / 9 h
Toul – Domgermain – Mont-le-Vignoble – Bulligny - Bagneaux – Autreville
Um 7.30 Uhr sind wir pünktlich beim Frühstück. Es ist etwas spärlich. Nun starten wir auf die heutige Etappe. Wie immer optimistisch starte ich ohne Regenschutz, muss diesen aber bereits nach fünf Minuten anziehen. Der Weg führt etwa drei Kilometer gerade aus der Stadt raus. Nun wandern wir auf sehr vielen Asphaltstrassen durch zwei kleine Orte bis Bulligny. Nach gut drei Stunden machen wir unsere Mittagspause. Weil unser Proviant etwas einseitig süss ist, Schokolade, Getreideriegel, Nussstengel und Birnenweggen, sind wir froh, dass gerade ein Boucher in einem mobilen Laden seine Spezialitäten anbietet. Angelika kauft Pastete, Pate Paisan, Quiche Lorraine. Einen Teil davon essen wir auf dem Dorfplatz. 31 km / 9 h
Toul – Domgermain – Mont-le-Vignoble – Bulligny - Bagneaux – Autreville
Nach dieser Pause setzen wir unser Wanderung fort.. Vor Bagneaux beginnt es wieder zu regnen. Aber schon bald können wir die Regenschütze wieder ausziehen. Hier hätten wir die letzte Unterkunft vor der langen Römerstrasse und müssen uns entscheiden, hier übernachten oder noch gut zehn Kilometer weiter gehen. Wir beschliessen weiter zu gehen. Nach fünf langen Kilometern auf der schnurgeraden Römerstrasse erreichen wir eine Kart-Bahn und machen hier eine Trinkpause. Nun regnet es wieder und wir müssen noch über eine Stunde auf der matschigen Römerstrasse weiter und weiter. Angelika wird langsam müde und frägt mich immer öfter, wie weit ist es noch? Endlich erreichen wir die Abzweigung nach Autreville. Unser Hotel liegt natürlich ganz auf der anderen Seite des Dorfes. Tropfnass betreten wir das Hotel, und wir erhalten ein sehr schönes, romantisches Zimmer. Weil es kalt ist erwärmen wir uns bei einer heissen Dusche. Mit einem feinen französischen Menü werden wir für die heutigen Strapazen entschädigt. Sehr müde nach dieser bis jetzt längsten und strengsten Etappe gehen wir um 22 Uhr ins Bett. Für Angelika war es heute eine Super Leistung!